Die kleinen Pausen

Im Trubel des Alltags funktionieren wir oft nur noch – ohne innezuhalten, ohne Luft zu holen – wie ein Hamster im Hamsterrad.

Mit voller Geschwindigkeit vorwärts – mit fast leeren Akkus!

Was bekanntermaßen bei den E-Autos ein Risiko darstellt, gilt auch für unseren Körper:
Längerfristig mit „letzter Kraft“ unterwegs sein, führt zu gesundheitlichen Problemen.

Kurz innehalten, sich wieder erden, tief durchatmen oder seinen Körper entspannen – das hilft schon enorm, um aufzutanken und den Kopf wieder freizubekommen. Außerdem baut dein Körper dann Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ab. Glückshormone wie Serotonin werden freigesetzt. Dein Puls sinkt, dein Verdauungs- und Immunsystem werden aktiviert.

Na, ist das ein Grund, öfter kurz innezuhalten und eine kurze Pause zu machen?

Hier sind einige Anregungen:

  • 10 x tief ein- und ausatmen
  • 10 min „um den Block laufen“
  • Sich räkeln und strecken
  • Ein kurzer Spaziergang in der Natur.
  • Dein Lieblingslied hören und mitsingen
  • Tanzen
  • Hüpfen
  • 10 min Powernapping 
  • 10 Kniebeugen
  • 5 Liegestütz
  • 90 Sek Unterarmstütz, d.h. nur die Zehen und die Unterarme berühren den Boden, der Körper ist eine Linie
  • Den ganzen Körper ausschütteln

Was ist dein Weg, für einen kurzen Zeitraum innezuhalten, zu entspannen, auf andere Gedanken zu kommen – um dich dann wieder gestärkt fokussieren zu können?

Wir freuen uns auf eine Rückmeldung von dir!